Bauvorhaben Gabrielistraße 2024

Aktuelles

Welche Baumaßnahmen sind geplant?

Die Stadtwerke Eichstätt planen die Leitungserneuerung bzw. -sanierung sämtlicher Ver- und Entsorgungsleitungen in der Gabrielistraße, beginnend von der Einmündung Luitpoldstraße bis zum Beginn der Inneren Westenstraße. Die Ausbaulänge beträgt rund 165 m.

Im Zuge dieser Baumaßnahme wird

  • der Hauptkanal saniert,
  • die vorhandenen Hausanschluss- und Sinkkastenleitungen erneuert,
  • die vorhandenen Versorgungsleitungen von Wasser und Gas sowie
  • die bestehenden Niederspannungsleitungen ausgewechselt und auch
  • alle Hausanschlussleitungen für die Versorgung erneuert und
  • die Überhängungen der Straßenbeleuchtung sowie das Straßenbeleuchtungskabel erneuert.

Im Zuge der Oberflächenwiederherstellung ist vorgesehen, dass die Anregungen der Stadt
Eichstätt für einen barrierefreien Ausbau (in Form von barrierefreien Übergängen mit Abgrenzung u.a. durch Pflanztröge) umgesetzt und die einzelnen Funktionen im öffentlichen Straßenraum, orientiert am Bestand, optimiert werden.

Die Baumaßnahme soll am 2. April 2024 beginnen. Eine Fertigstellung ist geplant bis ca. November 2024.

Wie soll das Vorhaben räumlich und zeitlich abgewickelt werden?

Grundsätzlich wird eine Vollsperrung der gesamten Gabrielistraße bis Innere Westenstraße über die gesamte Bauzeit notwendig. Sollten Teilbereiche zeitweise/komplett freigeben werden können, wird dies auch erfolgen. Dies kann zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nicht definiert und festgelegt werden.

Der Zugang zu Geschäften wird aufrechterhalten!

Im Rahmen des Bauablaufs werden relevante Themen rund um Veranstaltungen als
auch zum Lieferverkehr berücksichtigt.

Der Ostermarkt 2024 ist nicht betroffen (Baumaßnahme startet zeitlich danach).

Alle anderen Veranstaltungen (insb. Wochenmarkt) sowie Außengastronomie werden betroffen sein.

Zum einen sind die relevanten Flächen aufgrund des Baufelds nicht oder nicht ausreichend verfügbar, zum anderen wird aufgrund der erforderlichen Bauarbeiten mit Lärm, Staub und Abgase der Baufahrzeuge zu rechnen sein.